UST GmbH reorganisiert Marketing mit eigenem PIM-System 19. August 2010
UST GmbH setzt für Marketing- und Vertriebs-Unterstützung eigenes Product-Information-Management-System ein.
Seit dem 04.08.2010 werden Website und Printmedien der UST GmbH mit dem eigenen Product-Information-Management-Systemen UST-DataPublisher und UST-DataPublisherWEB mit Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Referenzen versorgt bzw. produziert.
Erstes Fazit der Einführung der eigenen Product-Information-Management-Systeme
Bereits 14 Tage nach Einführung und Live-Schaltung des Systems sind die ersten positiven Tendenzen/Ergebnisse sichtbar:
- die Absprungrate auf der Website reduziert sich um 30% im Vergleich zum Vormonatszeitraum
- 16% mehr Besucher und eine um mehr als 400% erhöhte Verweildauer
- die Referenzen für die neue UST-PIM-Mappe können vollautomatisch mit easyCalatog® und Adobe® InDesign® produziert werden
- die Produktion von Produkt-Infoblättern kann ebenfalls deutlich beschleunigt werden
- seit der Einführung von PIM bereits 4 Anfragen per Kontaktformular
Product-Information-Management zwingt zu einem höheren Detaillierungsgrad
Eine weitere Erfahrung, die wir auch bei Kundenprojekten mit PIM-Systemen immer wieder machen, trifft auch bei der Einführung des eigenen PIM-Systems im eigenen Unternehmen zu:
- die starke Strukturierung von Produkt-Informationen durch PIM führt dazu, dass wesentlich mehr relevante Informationen über Produkte & Dienstleistungen publiziert werden als vorher
- die Produkt- und Dienstleistungs-Kette wird wesentlich vollständiger erfasst als vorher. So sind aktuell "schon" ca. 50% aller verfügbaren UST-Produkte und Dienstleistungen via Internet & Print kommuniziert. Vor der Einführung von PIM waren dies gerade einmal 15% - 20%
- insbesondere für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen, speziell Google, hat das sehr positive Auswirkungen
Die "weichen" Faktoren/Folgen einer PIM-Einführung sind nicht zu unterschätzen
Die weichen Faktoren einer Einführung von Product-Information-Management sind also nicht zu unterschätzen. Im Internet lassen sich diese Ergebnisse durch Tracking, bspw. mit Google-Analytics, sehr einfach messen und verifizieren, siehe oben.
Im Printbereich äußert sich dies durch sehr viel umfangreichere und detailliertere Produkt-Unterlagen, als vor der Einführung von PIM.